Systemisch/Systemenergetisches Verstehen von Trauerprozessen – vom Einlassen und Auslassen
Neue Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft und dem systemischem Arbeiten (Systemenergetik) ermöglichen uns einen vertieften Zugang zu Prozessen des Ein- und Auslassens und der damit verbundenen Trauer.
Das Erwerben einer systemischen Haltung gegenüber Trauerprozessen, bedeutet das Nutzen von Gehirnbereichen, die ein Verschmelzen von Denken, Fühlen und Handeln ermöglichen. Hierfür ist eine besondere Kursstruktur hilfreich:
- ein Samstag Tagesseminar
- vier Wochen „Hirngerechte Lernpause“
- ein Samstag Tagesseminar
Angesprochen sind Persönlichkeiten, die beruflich mit Führungsaufgaben, Konfliktklärungsprozessen und Mediationen betraut sind und/oder mit Beratungstätigkeit befasst sind.
Wir bescheinigen die Fortbildung gemeinsam der Kath. Stiftungshochschule – Hochschule für angewandte Wissenschaften, München.
Termine:
Samstag, 13. Februar 2021, 09:30 – 16:30 Uhr und Samstag, 13. März 2021, 09:30 – 16:30 Uhr
Die Fortbildung findet als Online-Seminar statt.
Teilnahmegebühr: € 290,- (inkl. Teilnahmebescheinigung).
Leitung: Angelika Strauß, stv. Direktorin des Lehr- und Forschungsinstitutes für Systemische Studien, Ausbilderin Mediation (BM), zertifizierte Mediatorin, langjährig Lehrbeauftragte für Mediation an der Universität Innsbruck, Lehrsupervisorin und Coach (DGSv)
Wissenschaftliche Begleitung: Dr. Heinz Strauß, Direktor des Lehr- und Forschungsinstitutes für Systemische Studien, Neurowissenschaftler
Anmeldung und weitere Informationen: Lehr- und Forschungsinstitut für Systemische Studien
info@systemenergetik.de und www.systemenergetik.de/aktuell
Anmeldeschluss: 09.02.2021