Die Emotion der Überraschung – in ihrer herausragenden Bedeutung für die Beratungsarbeit
Neue Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften, dem systemischen Arbeiten und der Systemenergetik eröffnen uns einen fachlichen Zugang zur Emotion der Überraschung und ihren Zusammenhang zur Bindungsfähigkeit. Seine Bedeutung entfaltet dieser vor allem auch im Umgang mit Traumatisierungen. Traumatisierung spielen auch in Konflikten immer wieder eine entscheidende Rolle.
Der Erwerb einer systemischen Haltung gegenüber dem Phänomen der Überraschung bedeutet das Nutzen von Gehirnbereichen, die ein stärkeres Verbinden von Denken, Empfinden und Handeln ermöglichen.
Hierfür ist eine besondere Kursstruktur hilfreich:
- ein Samstag Tagesseminar
- sechs Wochen „Hirngerechte Lernpause“
- ein Samstag Tagesseminar
Angesprochen sind: Mediator*innen, Richter*innen, Rechtsanwält*innen; alle Persönlichkeiten, die beruflich mit Führungsaufgaben und Konfliktklärungsprozessen befasst sind.
Wir bescheinigen die Fortbildung gemeinsam der Kath. Stiftungshochschule – Hochschule für angewandte Wissenschaften, München.
Termine:
Samstag, 04. Mai 2024, 10:00 Uhr – 17:00 Uhr und Samstag, 08. Juni 2024, 10:00 Uhr – 17:00 Uhr
in den Räumen der Systemenergetischen Praxisgemeinschaft, Damenstiftstr. 14, 80331 München, zentral in München.
Teilnahmegebühr: € 290,- (inkl. Teilnahmebescheinigung).
Leitung: Angelika Strauß, Ausbildungsleitung am Lehr- und For-schungsinstitut für Systemische Studien OG; langjährige Lehrbeauftragte an der Universität Innsbruck, Systemtherapeutin (SE), Coach und Supervisorin (DGSv), zertifizierte Mediatorin
Wissenschaftliche Begleitung: Dr. Heinz Strauß, Forschungsleitung des Lehr- und Forschungsinstitutes für Systemische Studien OG, Neurowissenschaftler
Anmeldung und weitere Informationen: https://systemenergetik.com
Anmeldeschluss: 30.04.2024